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BELIEBTER JOHANNISBERGBRUNCH
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Küchenzeiten
Frühstück
8.00-11.30 Uhr
Mittagskarte
12.00-14.30 Uhr
Kaffee und Kuchen
14.00-18.00 Uhr
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18.00-22.00 Uhr
Sonntags
Frühstück
8.00-10.45 Uhr
Brunch
11.00-14.30 Uhr
Mittagskarte
12.00-14.30 Uhr
Kaffeezeit
14.30-18.00 Uhr
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JOHANNISBERG
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Der Abend der „runden“ Geburtstage
Nobel speisen am 16. März 2013 um 19.00 Uhr (Einlass 18.30 Uhr)
Vor 125 oder einhundert Jahren wurden sie geboren – ihre literarischen Werke bleiben jung. Zur Wahl beim vergangenen „Nobel-speisen“-Abend standen: Albert Camus, Eugene O`Neill und Claude Simon.
Literaturnobelpreis 1957 Albert Camus (1913-1960), Frankreich Seine algerischen Wurzeln und das Leben in der arabischen Welt prägten das Schaffen des großen französischen
Literaten. Camus studierte Philosophie in Algier, engagierte sich politisch und prangerte als Journalist die Unterdrückung der arabischen Bevölkerung an. Im Alter von 25 Jahren zog es ihn nach
Paris. 1942 gelang ihm der Durchbruch als Schriftsteller mit dem Roman "Der Fremde" und dem Essay "Der Mythos von Sisyphos". 1957 erhielt er den Literaturnobelpreis für seine "bedeutende litera-
rische Schöpfung, die mit klarsichtigem Ernst die Probleme des menschlichen Gewissens in unserer Zeit beleuchtet."*
*offizielle Begründung für die Preisvergabe
Literaturnobelpreis 1936 Eugene O`Neill (1888-1953), Vereinigte Staaten Als Sohn des Schauspielers James O’Neill lernte Eugene schon früh die Welt des Theaters kennen. Später schrieb er für den „New London Telegraph“ Gedichte. Nach längerer Krankheit fühlte sich O’Neill angetrieben, Dramatiker zu werden. In etwa 15 Monaten verfasste er elf Einakter, zwei mehraktige Dramen und einige Gedichte. Für das Drama „Jenseits vom Horizont” bekam er 1920 den Pulitzer-Preis. Den Nobel-preis für Literatur erhielt er „für seine von Kraft, Ehrlichkeit und starkem Gefühl sowie von selbständiger Auffassung des Tragischen geprägte dramatische Dichtung.“*
Literaturnobelpreis 1985 Claude Simon (1913-1953), Frankreich Nach ersten Exkursen in der Malerei entdeckte Simon seine Liebe zur Prosa. Von den Wirren des spanischen Bürgerkriegs
und des Zweiten Weltkriegs erfasst, begann er, das Erlebte in kunstvolle Sprach- mosaike zu fassen. Seine eigenwilligen Erzählungen mit autobiografischen Elementen zählen zu den großen Werken des
„Nouveau Roman“. 1967 wurde er für „La Route des Flandres“ mit dem französi- schen Literaturpreis Prix Médicis ausgezeichnet. 1985 erhielt „der in seinen Romanen das Schaffen eines Dichters und
Malers mit vertieftem Zeitbewußtsein in der Schilderung menschlicher Grundbedingungen vereint“* den Nobelpreis für Literatur.
Karten gibt es für 54 Euro im Vorverkauf in der Buchhandlung Bindernagel in Friedberg und im Cafe Restaurant Hotel Johannisberg.